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Basis unserer Stärkung

Wenn wir in den Spiegel schauen, sehen wir immer eine Person. Selbst wenn wir das eigene Spiegelbild meiden, wissen wir sowohl bewusst als auch unbewusst, dass diese Person da ist.

Auf all unseren Wegen haben wir im Verlaufe unseres Lebens einen ständigen Gefährten dabei. Wir uns selbst.

Es geht darum, zu erkennen, dass sich nichts an der Sache ändert, ob wir diesen ständigen Begleiter als Freund oder Feind betrachten.

Die Entscheidung liegt in deiner Hand beziehungsweise in deinen Gedanken.

Wollen wir an der Opferrolle festhalten und mühsam durch ein sich schwer anfühlendes Leben waten oder Eigenverantwortung übernehmen und unser Sein als eigener Lebensdesigner federleicht, liebevoll und überfüllt mit Demut und Dankbarkeit das Geschenk und Wunder LEBEN annehmen?

Wer sich fragt, wie werde ich selbstbewusst oder wie erreiche ich meine Ziele, der hat universelle Regeln, welche auf sein Ich und Sein wirken, zu lernen und zu trainieren. Die Grundlage bildet hierfür das Training der 4 Selbst. Damit ist die Stärkung der Selbstliebe, der Aufbau des Selbstbewusstseins, das Fördern des Selbstvertrauens sowie das Trainieren des Selbstwerts gemeint. Alles beginnt im Kopf. Genauer definiert entsteht alles mit einem Gedanken. Lass uns vertieft darauf eingehen.

Achtung: Der nachfolgende Text kann dein Leben verändern!

 

Unsere persönliche Stärkung entfaltet sich kontinuierlich, wenn wir ihre Ursache und Wirkung verstehen. Wenn wir uns selbst lieben, dies uns bewusst ist, wir uns vertrauen und uns positiv werten, schaffen wir sowohl mit dem Bewusstsein als auch Unterbewusstsein eine Grundlage, welche als notwendiges Fundament dazu dient, künftig auf unsere Vorhaben aufzubauen. Gehen wir der Reihe nach darauf ein.

Selbstliebe heisst, sich selbst zu lieben. Wenn wir mit unserem Körper denken, dann zeigt dir deine Intuition auf, was sich gut oder schlecht anfühlt. Alles was wir als stimmig erachten, ist für unser Herz wahr. Was sich nicht gut anfühlt, wertet unser Herz als Irreführung oder gar Verrat. Täglich verurteilen wir uns selbst. «Das habe ich nicht gut gemacht», «jenes habe ich Depp wieder nicht hingekriegt», «die anderen sind besser, schöner» und so weiter. Wir fördern damit all die furchtbaren Gefühle wie Angst, Minderwertigkeit, Trauer oder Wut.

Als neugeborenes Baby sind wir hilflos, doch in seinem Sein verbinden wir es automatisch mit grenzenloser, purer Liebe. Wächst das Kind heran, strahlt diese liebevolle Wirkung schon nach wenigen Jahren meist nicht mehr so stark. Bei schwer zu bändigenden Teenagern können wir uns zumindest in gewissen Situationen an kaum mehr eine Liebe erinnern. Im Erwachsenenalter ist diese pure Liebe des bewussten, geschenkten Lebens ganz weg. Dabei steckt in jedem Menschen noch immer die Liebe des hilflosen, frisch geborenen Babys. Das Leben als solches im Sinne des Wunders bleibt jedoch für immer unverändert.

Entfaltung des Potenzials

Das Potenzial eines kleinen Kindes ist zu Beginn riesig. Mit unserer Erziehung und das in die Schranken weisen nimmt nicht nur dieses Potenzial, sondern auch der Wille dieses kleinen Geschöpfes schon in frühen Jahren drastisch ab. Die Liebe, welche wir dem kleinen Kind eigentlich entgegenbringen wollen, basiert auf unseren Vorstellungen und Glaubenssätzen, statt auf bedingungsloser Liebe selbst. Das Kind wächst demzufolge mit den limitierenden Gedanken und Glaubenssätzen der Eltern zum möglichst perfekten Ideal heran. Ist es nicht so? Es soll doch brav, pflegeleicht, fleissig und lieb sein. Das verändert sich auch im Laufe des Erwachsenwerdens nicht.

 

 

Immer wenn es sich so verhält, wie es sich die Eltern vorstellen, wird es von ihren Vorbildern mit einem Hauch Liebe beschenkt. Dies jedoch nur, wenn die Eltern dafür überhaupt in der Lage sind, Liebe zu geben. Somit entsteht ein ansteigender Mangel. Die Jahre vergehen und das Kind sehnt sich nach immer mehr Liebe und Aufmerksamkeit. Dabei trägt bei einem Kind nebst der gesunden Ernährung in Tat und Wahrheit Liebe, Aufmerksamkeit und berührende Nähe als existenzielle Nahrung bei. Wird es mit keinem dieser drei Dinge beschenkt, stirbt es in den ersten zwei Lebensjahren (Studie aus den 60er Jahren).

Mit dieser sporadisch entgegengebrachten Liebe fängt es an, sich ein Selbstbild anzufertigen und lernt, dass es was aus sich zu machen hat, damit es liebenswert ist. Dieses Denken, dass es von Natur aus keine Liebe verdient, hat mit der Wahrheit jedoch nichts zu tun. Für ein Kind scheint es Liebe nur zu geben, wenn es sich anpasst, die Anstandsregeln befolgt und Leistung erbringt. Wir züchten somit gesellschaftlich übergreifend ein Gefühl der Minderwertigkeit in Verbindung mit Schuldgefühlen.

Kinder und Emotionen

Die von ihren Vorbildern bzw. den Eltern übernommenen Glaubenssätze bauen die Kinder in ihr Denken mit ein. Dumm ist nur, dass das Kind dieses Denken nie hinterfragt und es als gesetzt und richtig erachtet. Mit diesem Programm läuft die Kiste ein Leben lang. Das Kind kämpft genau gegen dieselben Herausforderungen an wie damals seine Eltern. Alle Menschen tragen diese lieblosen Gedanken in sich. Wenn wir uns jedoch deren bewusst werden, übernehmen wir die unschätzbare Macht unseres Denkers und Herzens. Beruht unser Fokus hingegen auf falsche Glaubenssätze wie «Ich bin nicht liebenswert», dann bestrahlt dieses Denken unser Unterbewusstsein ununterbrochen während 24 Stunden sieben Tage die Woche. Anstatt unsere Selbstliebe und unser Selbstbewusstsein zu steigern, nehmen sie kontinuierlich ab. Wir vergessen dabei, dass wir der Auftraggeber dieses Denkens sind.

Die Emotionen der Kinder werden von den Eltern nicht verstanden. Wie reagieren Eltern, wenn ein Kind traurig ist? Sie versuchen es zu beruhigen und sagen zum Kind, dass es nicht traurig zu sein braucht oder noch besser, dass es nicht traurig sein soll. Verharrt es jedoch in einem traurigen Zustand, bekunden die Eltern Mühe damit. Warum? Weil wir selbst diese Emotionen im echten Kindesalter unterdrückt hielten und jetzt nochmals vom Kind veranschaulicht bekommen. Das innere, kleine Kind in uns beginnt zu schreien. Wir halten es kaum mehr aus. Dabei ist es genau die Aufgabe des Kindes, diese Emotionen nochmals offenzulegen. Durch das Verhalten der Eltern beginnt es, die Emotionen zu verdrängen. Mit den Jahren gelingt dies dem Kind immer besser. Es lernt dadurch, sich immer noch mehr zu verurteilen und abzulehnen. Ein Therapeut soll es dann wieder richten und auf Standardwerte zurücksetzen. Kinder sind nur die Spiegel der Eltern. In Problemfällen sind nicht die Kinder zu therapieren, sondern dessen Eltern. Kinder sind nicht krank oder unnormal. Sie zeigen lediglich als feiner Sensor auf, wie es familienintern so steht.

All diese Emotionen wie Angst, Wut, Minderwertigkeit, Einsamkeit, Neid, Gier, Eifersucht etc. lagern sich feinstofflich in unseren Körpern ab. So wie wir mit uns umgehen, so steuern unsere Emotionen auch den Umgang mit unserem Umfeld. Empfinden wir ein Gefühl der Wut, Eifersucht oder Minderwertigkeit, dann kommt jeweils das Gefühl dieser alten, noch nicht verarbeiteten Emotion hoch. Sie sind nur ein Gradmesser und beleuchten, wie sehr wir uns damit beschäftigt haben. Nach der Verarbeitung brauchen wir ihnen nicht mehr zu begegnen.

Bekämpfen wir diese Emotionen mit Tabletten, Meditation, selbst durch positives Denken, beginnen wir uns im Kreis zu drehen. All diese Emotionen basieren auf den als Kind beschlossenen Glaubenssätzen. Emotionen bewirken Gedanken, Gedanken erzeugen Emotionen. Fühlen wir uns schlecht, haben wir vorher einen schlechten Gedanken gedacht.

Gedanken erschaffen Gefühle

In unserem feinstofflichen Energiekörper ist unter anderem all unsere Vergangenheit abgespeichert. Unser Denker ruft darin die Informationen ab, wie wir heute über die Vergangenheit denken und fühlen. So werden Emotionen vielfach unter den Teppich gekehrt und damit nicht verarbeitet. Mit diesen unverarbeiteten Emotionen und Glaubenssätzen erreichen wir das Erwachsenenalter. Wir leben unser Dasein mit ihnen. Wenn wir diese emotionalen Glaubenssätze nicht lösen und an uns arbeiten, holen sie uns irgendwann ein in Form von Krisen, Krankheiten oder Konflikten. Diese drei K sind Informationen und rütteln uns auf. Sie legen dar, welche Dinge in uns nicht in Balance sind. Daher dürfen wir ihnen dankbar sein, denn durch das Annehmen, das Durchgehen und unsere Bereitschaft hinsichtlich der Veränderung wachsen wir. Durch das Beheben der wirklichen Ursache lösen sich auch diese Informationen. Klingt das bislang logisch für dich?

 

Mentale Energie erschafft emotionale Energie. Anders ausgedrückt, unsere Gedanken erschaffen unsere Gefühle. Durch ein Unterdrücken und Ablenken erzeugen wir körperliche Empfindungen. Aus diesen Symptomen entstehen Krankheiten. Unser Herz ist das Zentrum der Liebe, der inneren Freude und Weisheit. Es weiss alles, was wir für uns persönlich als richtig oder falsch empfinden, nur achtet kein Schwein drauf. In unserer Gesellschaft haben wir gelernt, lieber auf den gesunden Menschenverstand zu hören. Dieser ist jedoch mit verurteilenden Gedanken belastet. Unser Herz sagt uns jeden Tag, was unsere eigene Wahrheit ist.

95 Prozent unserer Eltern haben kein glückliches und balanciertes Leben verbracht. Dennoch hat sich unser Unterbewusstsein in unseren ersten Lebensjahren nach deren Beobachtungen und Erfahrungen geformt. Jeder Mensch leistet in seinen Momenten sein Maximum. So lassen Eltern ihre Kinder so gut aufwachsen und entwickeln, wie sie können. Ein Kind benötigt eine Energie in der Form von Liebe, Aufmerksamkeit, Wertschätzung, Lob und Anerkennung. Vielfach kriegt es das nicht. So lebt ein Kind in den ersten 15 bis 20 Jahren in einer Abhängigkeit und Unfreiheit. In den ersten Lebensjahren ist es abhängig und lernt von den Eltern, anschliessend in der Schule vom Lehrpersonal und schliesslich bei der Arbeit von den Vorgesetzten. In dieser Zeit der Abhängigkeit lernt ein Kind, wie es zu leben und denken hat. Es lernt auch Verurteilungen. So ist es in der Lage, auch sich selbst zu verurteilen. Das Kind wächst heran, wird erwachsen und denkt auch in seinem neuen Lebensabschnitt, dass es weiterhin Liebe, Aufmerksamkeit, Wertschätzung, Lob und Anerkennung braucht.

In der heutigen Zeit wird diese Sucht der Bestärkung durch die Social Media Welt exponentiell gefördert. Der Drang und das künstliche Bestreben nach Likes nehmen einen Grossteil der geschenkten Lebenszeit ein und scheinen unersättlich. Wir suchen in der Aussenwelt nach Bestätigungen unseres Fremdwerts und verkennen, dass nur wir selbst die entscheidendste und nutzbringendste Aufmerksamkeit geben können. Du bist dir selbst der allerwichtigste Mensch in deinem Leben. Das hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern mit aufrichtiger Selbstliebe. Du selbst bist für dich, dein Schicksal, dein Denken, dein Glück, deine Emotionen und dein Handeln verantwortlich. Hat ein Kind in seinen frühen Jahren gelernt sich selbst zu verurteilen, so verurteilt es auch Dekaden später sein Umfeld. Die Welt verändert sich. Seit ein paar Jahren ist festzustellen, dass sie schneller dreht und höher schwingt. Diesen neu auftretenden, höheren Schwingungen schiessen durch alle Menschen hindurch. Sie zeigen unbeschönigt die Thematiken auf, welche wir bis jetzt unter den Teppich gekehrt haben, welche wir bis jetzt nicht fühlen und verarbeiten wollten. Es sind genau die Gefühle der Angst, Wut, Hass, Neid, Eifersucht, Trauer, Einsamkeit etc., welche wir schon als Kind durchlebt haben. Sie kommen wieder und wieder und warten darauf, bis wir ihnen in die Augen schauen, Raum geben und auf seelisch-emotionaler Ebene verwandelt abschliessen.

Stimmige Gedanken – eine lebenslange Romanze

Es geht darum, Eigenverantwortung für uns und unser Leben zu übernehmen. Vielfach machen wir für all unseren Unfrieden irgendwelche Personen aus unserem Umfeld oder Situationen dafür verantwortlich. Wenn wir unser inneres Kind verstehen, annehmen und lieben lernen, führt uns dies zu Balance, Freiheit und Weisheit. Damit entlasten wir nicht nur uns, sondern auch unsere Partnerschaft, die Familie und das ganze Umfeld. Deine ganze Sichtweise auf dein Leben und die Lebensqualität verändert sich extrem ins Positive. Lassen wir diese Steine auf unserem Lebensweg liegen, so steuert unser inneres Kind weiterhin die altbekannte Welt mit all seinem Verhalten und seinen Gefühlen. Wir sind es, die auf diese Weise auch in Zukunft Mühe bekunden, mit unserem Leben klarzukommen.

 

Die Sprache ist grossartig. Gefühl heisst so, weil es dir aufzeigen will, dass du hingehen und fühlen sollst. Wenn wir sie zu verdrängen hätten, würde es wohl als Wort Gedränge verwendet. Diese Gefühle wollen im Lebensfluss stehen. Missachten wir sie, führen sie zu Krankheiten in Form von Energieblockaden.

Kindern wird Druck auferlegt. Mit diesen auf der rationalen Ebene basierenden Schlagwörtern «immer weiter, immer höher, immer schneller, lern was Vernünftiges, streng dich an und halte durch» fördern wir Krankheiten, wenn der Weg des Ziels nicht mit der Intuition übereinstimmt. Merklich ansteigende Herzinfarktraten, Bypass-Operationen und chronische Krankheiten sind das Ergebnis. Wir reden uns noch immer die Slogans von früher ein, ich muss funktionieren, ich brauche Anerkennung von aussen, ich habe perfekt zu sein. Muss ich dies denn wirklich? Ein lebenswertes Leben fühlt sich anders an. Wir müssen gar nichts. Wenn schon, dann können, dürfen oder wollen wir.

Wenn wir der Stimme des Herzens folgen und dasjenige korrigieren, was sie nicht gutheisst, dann beginnen wir uns auf den Weg zu machen, der auf dem Seelenplan jedes einzelnen Menschen steht. Der eigenen Intuition zu vertrauen, sich treu zu werden und sich danach zu richten, ist wohl eine der weisesten und nutzbringendsten Aufgaben, die ein Mensch in seinem Leben lernen darf. Wir dürfen weiter lernen, das Wort Nein auszusprechen, da wir es bisher nie sagen durften. In unserem Leben haben wir alle schon unzählige Male Ja gesagt, obschon die ureigene Intuition die persönliche Entscheidung mit einem deutlichen Nein beantwortet hätte. Wir leugnen uns damit selbst! Dieser Verrat am eigenen Herzen schmerzt und führt letztendlich wiederum zu Energieblockaden, Symptomen und Krankheiten. Doch für viele Menschen unter uns haften die Erfahrungen während der Kindheit in der Form von Angst, Enttäuschung, verlassen oder ausgegrenzt zu werden uvm. zu stark. Doch leider heilt die Zeit keine Wunden.

Dein Herz kennt den Weg deines Seelenplans. Es führt dich täglich sicher durchs Leben. Wenn nur der Kopf voll verurteilender Gedanken nicht wäre, welchem wir offensichtlich mehr Gewicht schenken. Mit dem neuen Fokus «weg vom Kopf, hin zum Herz» stellen wir bei Entscheidungen künftig dieses ins Zentrum. Egal was dir bislang in deinem Leben widerfahren ist, schliesse Frieden mit deiner Vergangenheit, verzeihe von ganzem Herzen und konzentriere dich auf deinen neuen Weg. Dein Körper hat dir in all den bisherigen Herausforderungen nur ein Ungleichgewicht aufzeigen wollen, dass deine rational getroffenen Entscheidungen nicht mit dem Herzen übereinstimmen. Mit deinem neuen Fokus verpasst du deinem Leben einen monumentalen Richtungswechsel. Von nun an stehst du in der Liebe zu dir selbst. Ich gönne dir den Beginn deiner lebenslangen Romanze zu dir selbst.

Alle Menschen sind gleichwertig. Dein Leben liebt dich und die Liebe. Die Liebe liebt dich und das Leben. Lieben auch deine Gedanken, die Liebe, das Leben und dich selbst?

Wir alle sind reine Liebe. Liebe ist die grösste Kraft auf Erden und wir tragen sie alle in uns.

Wir haben für dich ein eBook zusammengestellt, welches umfassend über die Themen Selbstliebe aufbauen, Selbstbewusstsein trainieren, Selbstvertrauen schaffen und Selbstwert stärken ausführt. Du wirst darin zudem viele praktische und wertvolle Techniken und Tipps erfahren, die dich auf deinem Weg und in deinem Vorhaben weiterbringen.

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